Orange gibt sich sozial

8. Dezember 2006

     

Der Mobilfunkdienstleister Orange zahlt seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen ab dem ersten Januar 2007 höhere Kinder- und Ausbildungszulagen. Dies gilt auch in den Kantonen, wo diese noch unter dem kürzlich per Volksabstimmung genehmigten neuen gesetzlichen Minimum von 200 beziehungsweise 250 Franken pro Kind und Monat liegen.

Die Orange-Mitarbeiter, so die Pressemitteilung, müssten so nicht auf die Anpassung der Gesetzgebung in den einzelnen Kantonen warten - das könne nämlich bis zu zwei Jahre dauern. Als weiteres Zückerchen für familienorientierte Mitarbeiter führt Orange per 2007 auch einen einwöchigen Vaterschaftsurlaub ein. (IW)


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