Sony und Nintendo an der Spitze
2. Mai 2007
Bei den festinstallierten Spielkonsolen kann Sony seine Leaderposition auch im 1. Quartal behaupten. Dies belegen die von Media Control veröffentlichten Zahlen der "Interaktiven Entertainment Branche" der Schweiz.
Bei den festinstallierten Konsolen verfügt Sony in den ersten 3 Monaten des Jahres über einen Marktanteil von 64,8 Prozent, dicht gefolgt von Nintento mit 24,2 Prozent und Microsoft mit 11 Prozent. Microsoft musste mit seiner Xbox deutlich Federn lassen: Im Jahr 2006 lag der Microsoft-Anteil bei den fix installierten Geräten noch bei 23,5 Prozent.
Im Bereich der portabeln Konsolen kann zur Zeit kein Player Nintendo das Wasser reichen: Mit den Game-Boy- und DS-Geräten verfügt Nintento über einen Marktanteil von 63,6 Prozent. Die verbleibenden 36,4 Prozent fallen auf Sonys Playstation Portable.
Wie Media Control in ihrer Pressemitteilung weiter feststellt, sind die Spiele-Preise hierzulande weiter gesunken. Im Q1 mussten im Schnitt noch 58 Franken auf den Tisch geblättert werden. Hingegen hätten die Konsolen-Preise angezogen: Für ein festinstalliertes Gerät mussten im Mittel 481 Franken bezahlt werden. Der Trend wird allerdings darauf zurückgeführt, dass mittlerweile alle grossen Hersteller ihre teuren Next-Generation-Geräte auf den Markt gebracht hätten. (IW)
Bei den festinstallierten Konsolen verfügt Sony in den ersten 3 Monaten des Jahres über einen Marktanteil von 64,8 Prozent, dicht gefolgt von Nintento mit 24,2 Prozent und Microsoft mit 11 Prozent. Microsoft musste mit seiner Xbox deutlich Federn lassen: Im Jahr 2006 lag der Microsoft-Anteil bei den fix installierten Geräten noch bei 23,5 Prozent.
Im Bereich der portabeln Konsolen kann zur Zeit kein Player Nintendo das Wasser reichen: Mit den Game-Boy- und DS-Geräten verfügt Nintento über einen Marktanteil von 63,6 Prozent. Die verbleibenden 36,4 Prozent fallen auf Sonys Playstation Portable.
Wie Media Control in ihrer Pressemitteilung weiter feststellt, sind die Spiele-Preise hierzulande weiter gesunken. Im Q1 mussten im Schnitt noch 58 Franken auf den Tisch geblättert werden. Hingegen hätten die Konsolen-Preise angezogen: Für ein festinstalliertes Gerät mussten im Mittel 481 Franken bezahlt werden. Der Trend wird allerdings darauf zurückgeführt, dass mittlerweile alle grossen Hersteller ihre teuren Next-Generation-Geräte auf den Markt gebracht hätten. (IW)
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