Laut Recherchen der "Computer Reseller News" ist mit steigenden Speicherpreisen im zweiten Halbjahr zu rechnen. Insbesondere im DDR2-Bereich werde es eng und der Bedarf an 667-Modulen übersteige die Verfügbarkeit. Daran seien unter anderen die grossen PC- und Notebook-Hersteller schuld. Sie hätten grosse Mengen an Modulen bei den DRAM-Produzenten bestellt.
Das Hauptgeschäft wird mittlerweile mit den 1-GB-Modulen gemacht. Verantwortlich dafür seien einerseits die Einführung des Betriebssystems Windows Vista und andererseits die noch niedriegen Speicherpreise verantwortlich. (mag)