Der Schweizer Zubehör-Unternehmen
Logitech hat Gerüchte betreffend möglicher Übernahmegelüste seitens
Microsoft klar dementiert. Im Januar kursierten Gerüchte, dass der Softwareriese an einer Übernahme von Logitech interessiert sei und dafür 8 Milliarden Dollar bezahlen möchte.
Dass es sich dabei definitiv nur um Gerüchte handelte, stellte der Logitech-Vorsitzende Guerrino De Luca in der Sonntagsausgabe der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" richtig. "Eine solche Aktion würde keinen Sinn ergeben", sagte er. Sie würde zu einem Monopol bei Mäusen und Tastaturen führen und damit die Wettbewerbshüter auf den Plan rufen. (IW)