Laut deutschen Medienberichten erhöht
Kodak seine Preise wegen gestiegener Rohstoffkosten. Die Betroffen sind insbesondere Fotopapier und Filme. Drucker und Digitalkameras seien jedoch ausgenommen. Der Konzern macht insbesondere die hohen Preise für Aluminium, Silber und Öl für die Preissteigerungen auf fotochemischen Produkten um bis zu 20 Prozent verantwortlich.
Vor ein paar Wochen hatte bereits
Fujifilm eine Verteuerung seiner fotosensitiven Produkte angekündigt. Per Juli dieses Jahres würden die Preise je nach Markt zwischen 10 und 20 Prozent steigen, so die Ankündigung. In den letzten fünf Jahren habe Fujifilm fortlaufen die eigenen Fixkosten gesenkt, um die Preiserhöhungen abzufangen. Dazu sei man jedoch nicht mehr in der Lage. (mag)