Die Umsätze bei
PC-Ware sind im zweiten Geschäftsquartal, das von Juli bis September dauert, erneut zurückgegangen, diesmal um satte 11 Prozent. Grund dafür sei der zunehmende Preisdruck auf Hardware, der sich sowohl im Bereich Systemhaus als auch im Bereich Technologies (Retail and Screen Solutions) auswirkte. Zudem würden neue Technologien wie Virtualisierung und Blade-Systeme zu einer verringerten Nachfrage nach Hardware führen.
Im Gegenzug sei deshalb im Dienstleistungsbereich der Umsatz im "deutlich zweistelligen Bereich" gewachsen. PC-Ware-CEO Oliver Schalch kommentiert das Quartal, ohne konkrete Gewinn- oder Verlustzahlen zu nennen, positiv: "Unser konsequenter Fokus auf Dienstleistungen, sowohl im Infrastruktur- als auch im Softwaregeschäft, trägt nun seine
Früchte." (cdb)