IBM und VRSG bauen gemeinsam neue Verwaltungslösung
29. Januar 2009
IBM Schweiz und die Verwaltungsrechenzentrum AG St. Gallen (VRSG) werden im Bereich Personenregister und Einwohnerkontrolle gemeinsam eine neue Lösung für Kantone und Gemeinden entwickeln. Entsprechende Verträge dazu, auch zur Wartung der Software, wurden unterschrieben. IBM und VRSG rechnen mit einer Entwicklungszeit von rund zwei Jahren.
Die neue Lösung soll die bestehende, bisher von VRSG bei 166 Gemeinden für die Kontrolle von rund einer Million Personen eingesetzten Software, ablösen und 2011 einsatzbereit sein. Sie soll sowohl als integrierte als auch als getrennt implementierte Lösung nutzbar sein und wird auf einer serviceorientierten Java-Architektur und den Standards von eCH aufbauen.
Ziel ist es, den Harmonisierungs- und Datenaustausch-Anforderungen zwischen den Verwaltungsebenen, Gemeinden, Kantonen und dem Bund zu entsprechen. Erste Kunden sollen der Kanton Zug und die bestehenden Kunden der VRSG sein. (mh)
Die neue Lösung soll die bestehende, bisher von VRSG bei 166 Gemeinden für die Kontrolle von rund einer Million Personen eingesetzten Software, ablösen und 2011 einsatzbereit sein. Sie soll sowohl als integrierte als auch als getrennt implementierte Lösung nutzbar sein und wird auf einer serviceorientierten Java-Architektur und den Standards von eCH aufbauen.
Ziel ist es, den Harmonisierungs- und Datenaustausch-Anforderungen zwischen den Verwaltungsebenen, Gemeinden, Kantonen und dem Bund zu entsprechen. Erste Kunden sollen der Kanton Zug und die bestehenden Kunden der VRSG sein. (mh)
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