Post schickt Briefe digitalisiert
15. Juni 2009
Briefpost kann neu auch elektronisch empfangen und bearbeitet werden, unabhängig von Zeit und Ort. Die Schweizerische Post scannt die Briefumschläge und stellt sie in die elektronische Swiss Post Box. Dort kann der Empfänger entscheiden, was mit dem Brief weiter geschehen soll.
Auf Wunsch wird die Sendung geöffnet und als PDF zugänglich gemacht. Aber auch eine physische Weiterleitung ist möglich. Der Sicherheitsstandard folgt den gleichen Richtlinien wie das Online-Banking von Postfinance, wie es in einer Mitteilung heisst. Ausserdem untersteht Swiss Post Box wie alle Leistungen der Schweizerischen Post dem Postgeheimnis.
Die Grundgebühr für den elektronischen Briefkasten beträgt monatlich 19.90 Franken. Momentan ist Swiss Post Box in der Schweiz und in Deutschland erhältlich. Anfang Juli sollen Frankreich, Italien und Österreich folgen. Aktuell wird Swiss Post Box von Siemens Mobility in Deutschland und der Schweiz getestet. Ausserdem wird der Service in Kürze bei Microsoft Schweiz zum Einsatz kommen. (ahu)
Auf Wunsch wird die Sendung geöffnet und als PDF zugänglich gemacht. Aber auch eine physische Weiterleitung ist möglich. Der Sicherheitsstandard folgt den gleichen Richtlinien wie das Online-Banking von Postfinance, wie es in einer Mitteilung heisst. Ausserdem untersteht Swiss Post Box wie alle Leistungen der Schweizerischen Post dem Postgeheimnis.
Die Grundgebühr für den elektronischen Briefkasten beträgt monatlich 19.90 Franken. Momentan ist Swiss Post Box in der Schweiz und in Deutschland erhältlich. Anfang Juli sollen Frankreich, Italien und Österreich folgen. Aktuell wird Swiss Post Box von Siemens Mobility in Deutschland und der Schweiz getestet. Ausserdem wird der Service in Kürze bei Microsoft Schweiz zum Einsatz kommen. (ahu)
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