Zoe-One, der Schweizer Anbieter der E-Mail-Verschlüsselungs-Lösung, wächst, sowohl im Heimmarkt in der Schweiz als auch international. Deshalb hat das Unternehmen im Rahmen einer neuen Firmenstrategie beschlossen, sich in eine AG umzuwandeln und sich in Seppmail umzubenennen. Besitzer und CEO bleibt Stefan Klein. Im neuen Verwaltungsrat von Seppmail nehmen Thomas Boll, CEO von Boll Engineering, und Günther Wirrer, Geschäftsführer von Xnet Solutions, Einsitz.
Wie Seppmail bekannt gibt, setzen heute bereits mehr als 300 Kunden auf Seppmail-Lösungen. Innert Jahresfrist habe man die Anzahl lizenzierter Benutzer von 10'000 auf 19'000 User erhöhen können. Als Wachstumstreiber bezeichnet man sowohl den Heim- als auch den internationalen Markt, die beide rund 50 Prozent ausmachen.
Laut Stefan Klein ist insbesondere die strategische Zusammenarbeit mit dem Security-Distributor Boll Engineering von beeindruckendem Erfolg gekrönt. "Deutlich wird dies etwa durch die Tatsache, dass bereits zwei der fünf grössten Schweizer Versicherer zu den Seppmail-Kunden gehören", so Klein. Darüber hinaus betont Klein, dass die Nachfrage nach Secure-Messaging-Lösungen europaweit deutlich zunehme und dass Seppmail von diesem wachsenden Markt natürlich profitiere.
