Für das am 26. Februar beendete, vierte Quartal des Geschäftsjahres 2011 weist Research in Motion (RIM) einen Umsatz von 5,6 Milliarden Dollar aus, was im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres einem Plus von 36 Prozent entspricht. Dabei hat die Sparte "Geräte" 81 Prozent zum Umsatz beigesteuert. 16 Prozent des Umsatzes stammen von Services und 3 Prozent aus dem Software-Geschäft. Weiter meldet
RIM, dass im vierten Quartal 2011 rund 14,9 Millionen Blackberry-Smartphones abgesetzt wurden.
Den Umsatz für das gesamte Fiskaljahr 2011 beziffert der Blackberry-Produzent mit 19,9 Milliarden Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einer Steigerung von 33 Prozent entspricht. Ausserdem wurden über das ganze Jahr gesehen 52,3 Millionen Smartphones verkauft.
Der Nettogewinn für das Fiskaljahr 2011 beläuft sich auf 3,4 Milliarden Dollar, 47 Prozent mehr als im Vorjahr. Im vierten Quartal betrug der Nettogewinn 934 Millionen Dollar.
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2012 prognostiziert
RIM einen Umsatz zwischen 5,2 und 5,6 Milliarden Dollar, erwartet also im Vergleich zum vierten Quartal 2011 keine Steigerung.
(abr)