Laut einem
Bericht der "Informationweek", die sich auf aktuelle Informationen aus Dokumenten der amerikanischen Behörde SEC beruft, haben
Microsoft und Nvidia ein interessantes Abkommen geschlossen, das eine allfällige Übernahme des Grafikkarten- und Prozessorherstellers betrifft. Demnach haben die Redmonder das Recht, bei einem Angebot einer Drittpartei für den Kauf von 30 Prozent oder mehr an
Nvidia, diese Anteile zum angebotenen Preis selber und vor dem Konkurrenten zu kaufen oder den Verkauf abzulehnen. Microsoft könne damit effektiv darüber entscheiden, ob und an wen Nvidia verkauft werde. Pläne für eine eigene Übernahme von Nvidia gebe es aktuell derweil keine.
(mv)