RIM streicht 2000 Stellen

Blackberry-Hersteller Research in Motion streicht jeden zehnten Arbeitsplatz. Ausserdem gibt es Änderungen im Management.
26. Juli 2011

     

Dass Research in Motion (RIM) im umkämpften Smartphone-Markt Mühe bekunden, ist schon länger bekannt. Jetzt musste der Blackberry-Hersteller den Abbau von 2000 Arbeitsplätzen bekanntgeben. Dies entspricht rund 11 Prozent aller Jobs bei RIM. Dass ein Stellenabbau bevorsteht, wurde bereits im Juni verkündet – ohne damals jedoch Zahlen zu nennen.

Nebst dem Stellenabbau gibt es auch Veränderungen im Management. Der bisherige COO Don Morrison geht in Rente. Seine Rolle soll von Thorsten Heins, bislang COO für die RIM-Produkte, übernommen werden. (mw)


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