Quelle: HP
HP: Bleibt am Ende alles beim Alten?
Bei HP wird aktuell wie wild gerechnet, soll eine neue Analyse doch aufgezeigt haben, dass sich eine Abspaltung des PC-Geschäfts gar nicht lohnen würde.
12. Oktober 2011
Vor knapp zwei Monaten hat HP bekannt gegeben, dass man eine Ausgliederung oder gar einen kompletten Verkauf des PC-Geschäfts prüft (Swiss IT Reseller berichtete). Noch ist kein Entscheid gefallen, bereits im Oktober soll es aber so weit sein, wie die neue Chefin Meg Whitman (Bild) letzte Woche verraten hat. In welche Richtung es geht, ist aufgrund neuester Informationen völlig offen: Wie das "Wall Street Journal" berichtet, werden die Abspaltungspläne nämlich aktuell noch einmal neu überdacht und die verschiedenen Szenarien ein weiteres Mal durchgerechnet. Der Grund: Eine neue Analyse soll aufgezeigt haben, dass die Kosten, die durch eine Abspaltung entstehen, die daraus resultierenden Gewinne überwiegen und es sich also nicht lohnen würde. Gut möglich also, dass am Ende alles beim Alten bleibt und der weltgrösste Computerhersteller am klassischen PC-Geschäft festhält.
(mv)
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