Sony Ericsson schliesst das dritte Quartal des laufenden Fiskaljahres mit einem Gewinn vor Steuern von 31 Millionen Euro ab. Im zweiten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres musste das japanisch-schwedische Joint-Venture zwischen Sony und Ericsson noch einen Verlust von 42 Millionen Euro verbuchen. Weiter meldet das Unternehmen für das dritte Quartal 2011 einen Umsatz von 1,6 Milliarden Euro, was im Vergleich zum zweiten Quartal einer Steigerung von 33 Prozent entspricht.
Laut Sony-Ericsson-CEO Bert Nordberg (Bild) will das Unternehmen weiterhin in den Smartphone-Markt investieren und im nächsten Jahr sein gesamtes Porftolio auf Smartphones umstellen. Bereits heute würde der Absatz der Android-basierten Xperia-Smartphones über 80 Prozent der Gesamtverkäufe ausmachen. Bislang habe man 22 Millionen Xperia-Geräte abgesetzt, so Nordberg.
(abr)