Einmal mehr haben Ende letzter Woche Gerüchte über einen möglichen Verkauf von
Research In Motion (RIM) die Runde gemacht. Wie "Fox Business" und "Zdnet" berichten, ist im Markt die Spekulation aufgetaucht, dass der Blackberry-Hersteller die Investment-Bank Goldman Sachs beauftragt hat, strategische Optionen zu prüfen. Der Aktienkurs des arg gebeutelten Smartphone-Herstellers legte in der Folge deutlich zu. Analysten zufolge ist ein Verkauf aber wenig wahrscheinlich, heisst es weiter. Es gebe keinen natürlichen Käufer und zudem wolle das aktuelle Management den Turn-Around alleine schaffen. Erst Ende Dezember berichtete das "Wall Street Journal" derweil, dass Microsoft und Nokia ernsthaftes Interesse an Research in Motion hätten und während der letzten Monate die Idee verfolgten, gemeinsam ein Angebot für RIM abzugeben (Swiss IT Reseller
berichtete).
(mv)