Berechnungen des Branchen-Newsdienstes
"Digitimes" zufolge wird
Hewlett-Packard auch im letzten Quartal des laufenden Jahres den globalen Notebook-Markt mit 7,6 Millionen verkauften Geräten anführen. Auf dem zweiten Platz folgt
Lenovo mit 7,2 und auf Platz drei liegt
Dell mit 5,2 Millionen Rechnern.
HPs Verkaufserfolge sei einerseits auf eine wachsende Nachfrage im Unternehmensumfeld zurückzuführen, heisst es in dem Bericht. Andererseits würde aber auch der im kommenden Frühjahr endende Support für Windows XP viele Unternehmen dazu bewegen, ältere Geräte durch neue zu ersetzen.
Im abgelaufenen dritten Quartal soll HP bei den Zulieferern 8,7 Millionen Geräte bestellt und 8,35 Millionen verkauft haben. Bei Lenovo wird das Bestellvolumen mit 8,22 Millionen Notebooks angegeben, während 8,3 Millionen verkauft worden sein sollen.
(rd)