Das Schweizer Verlagshaus
Ringier arbeitet ab sofort mit dem Investmentunternehmen KKR zusammen. Im Rahmen dieser Kooperation übernimmt KKR je einen Anteil von 49 Prozent an den beiden Ringier-Tochterfirmen Scout 24 Schweiz und Omnimedia. Laut Ringier-CEO Marc Walder will man damit die Entwicklung des digitalen Geschäfts weiter vorantreiben. "Ringier erzielt damit heute bereits 30 Prozent seines Umsatzes. Ziel ist, in drei bis vier Jahren 50 Prozent digitalen Umsatz zu erreichen", so Walder, der neu auch als Verwaltungsratspräsident von Scout24 Schweiz amtet. Finanzielle Details wurden nicht kommuniziert.
(mv)