Der PC-Markt befindet sich nach wie vor im Hoch – zumindest in Westeuropa. Wie die Marktforscher von
Context mitteilen, ist der Absatz über die Distribution in dieser Region im Januar im Vergleich zum Vorjahr um 9,5 Prozent gestiegen. Der Absatz von Consumer-Geräten wuchs im ersten Monat des Jahres um 12,4 Prozent und damit deutlich stärker als der von Business-Rechnern mit einem Plus von 6,5 Prozent.
Das stärkste Absatzplus weist Österreich mit 29,1 Prozent auf, gefolgt von Spanien und Grossbritannien mit 19,3 beziehungsweise 19,1 Prozent. In Deutschland und der Schweiz wurden im Januar derweil weniger Desktops, Notebooks und PC-Workstations distribuiert als im Vorjahr. Hierzulande beträgt das Minus 5,6 Prozent, in unserem nördlichen Nachbarland sind es sogar 10,8 Prozent.
(mv)