Das Fintech-Unternehmen Avaloq hat die Unternehmenszahlen für das erste Halbjahr 2017 präsentiert. Daraus resultiert gegenüber der Vorjahresperiode eine Zunahme des Umsatzes um 3 Prozent auf 253,1 Millionen Franken. Das bereinigte EBITDA stieg derweil um 257 Prozent auf 36,3 Millionen Franken. Demgegenüber konnten die Gesamtkosten um 8 Prozent reduziert und die Margen um 10,2 Punkte auf 14,3 Prozent verbessert werden. Dem Ergebnis liegen laut Avaloq erhöhte Projektaktivität, starkes Upselling bei Bestandskunden sowie Wachstum in sämtlichen Bereichen wiederkehrender Erträge zu Grunde.
"Es ist uns in den ersten sechs Monaten gelungen, die starke Geschäftsdynamik des letzten Jahres beizubehalten und die Position von Avaloq als führender Anbieter weiter auszubauen. Wir haben die Profitabilität deutlich erhöht, die Gesamtausgaben gesenkt und mit Warburg Pincus einen starken neuen globalen Partner an unsere Seite geholt. Dies gibt uns Rückenwind und verschafft uns eine gute Ausgangslage, um Wachstumschancen zu nutzen", so Francisco Fernandez, Group CEO und Verwaltungsratspräsident von
Avaloq.
(luc)