Kickstart 2019 ist offiziell lanciert. Das Schweizer Innovationsförderprogramm ist auf der Suche nach interessanten Start-ups aus den Bereichen Bildungstechnologie, Fintech, Ernährungstechnologie, Smart City, Gesundheitstechnologie sowie Cybersecurity. Ausserdem wird Kickstart zum eigenständigen Unternehmen umgewandelt. Unternehmen können sich aber sofort für das Programm
bewerben.
Das Programm soll Jungunternehmen dabei helfen Fuss zu fassen und unterstützt Kooperationen zwischen Start-ups und etablierten Unternehmen und Organisationen, darunter etwa, Axa, Coop, Migros, Swisscom, Mobiliar, Credit Suisse, ETH Zürich, Gebert Rüf Stiftung, Stiftung Mercator Schweiz, Bundesamt für Energie BFE, den Städten Zürich und St. Gallen uvm. zu initiieren. Während der ersten drei Kickstart-Programme sind insgesamt rund 75 solche Kooperationen entstanden. "Nur durch Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Partnern kommt das Potenzial der neuen Technologien zum Tragen", so Kickstart-Co-Leiterin Katka Letzing. "Solche Technologien können zur Lösung einiger der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit beitragen. Etablierte Unternehmen und Organisationen suchen zunehmend die Zusammenarbeit mit Technologie-Startups. Denn erfolgreiche Innovation passiert nicht in Isolation – es braucht Kooperation. Dafür steht Kickstart."
Unterdessen entwickelt sich Kickstart weiter: Die Initiative, die 2015 von Digitalswitzerland gestartet wurde, wird im April zu einem eigenständigen Unternehmen. Als Spin-off des Impact Hubs profitiert Kickstart von dessen umfangreichen Netzwerk in der Schweiz.
(swe)