Linkedin baut 6 Prozent seiner Belegschaft ab. Das entspricht 960 Stellen. In einer E-Mail soll CEO Ryan Roslansky den Mitarbeitern erklärt haben, dass auch
Linkedin nicht immun gegen die Auswirkungen der globalen Coronapandemie sei. Diese hat dafür gesorgt, dass weltweit weniger Stellen ausgeschrieben sind und weniger Leute gesucht werden.
Die Funktion als Jobplattform ist eine der Haupteinnahmequellen der Microsoft-Tochter. Ausserdem seien Anpassungen in der Global-Sales-Organisation hin zu einem stärkeren Online-Fokus geplant, um auch kleinere Unternehmen besser betreuen zu können. Und schliesslich werden die beiden Divisionen LinkedIn Marketing Solutions und der Bereich Talent Solutions zusammengelegt.
(mw)