Der Bankensoftware-Hersteller
Finnova hat Olaf Romer (Bild) in die Geschäftsleitung berufen. Er kommt von der Baloise Group. Bei Finnova amtet Romer nun als Chief Services Officer. Diesen Posten übernimmt er von Daniel Bernasconi. Bernasconi seinerseits wird per 1. November 2020 zum Chief Technology Officer ernannt und leitet in dieser Funktion den neu geschaffenen strategischen Bereich Technology. Sowohl Romer als auch Bernasconi berichten direkt an den CEO Henrdik Lang.
Daniel Bernasconi habe in den letzten fünf Jahren den Geschäftsbereich Services erfolgreich auf- und ausgebaut, teilt Finnova mit. Dies umfasse das Application Management sowie das neu etablierte Solutions-Business mit der Open Platform, dem SaaS-Geschäft und dem Consulting- und Integrationsgeschäft.
Olaf Romer bringt über 20 Jahre Erfahrung in diversen Positionen bei der Baloise Group mit, darunter Head of Corporate IT, Head Infrastructure & Support und Head IT Quality Management. Romer verfügt gemäss seinem Linkedin-Profil über ein Informatikdiplom der Hochschule Furtwangen.
Hendrik Lang lobt den Neuzugang: "Wir freuen uns sehr, mit Olaf einen ausgewiesenen Experten und Teamplayer gewonnen zu haben, der das IT-Business von der Pike auf kennt und sich durch hohe Kundenorientierung auszeichnet. Mit seinem Know-how und seinem Netzwerk im Bereich Versicherungen wird Olaf unter anderem auch für den Aufbau des Geschäfts mit banknahen Instituten wie Vorsorgeunternehmen, Versicherungen und Vermögensverwaltungen verantwortlich zeichnen."
(ubi)