Sunrise UPC konnte im Q3 2021 vor allem eines steigern: die Zahl seiner Abonnenten. So kamen netto 43'200 Mobile-Postpaid-Abos sowie 6'900 Breitbandanschlüsse und Digital-TV-Abos hinzu. Auf der Seite der Finanzen war das Quartalsergebnis solide, auch wenn der Umsatz in der Höhe von 762,5 Millionen Franken auf dem Niveau des Vorjahres blieb. Dies vorwiegend aufgrund gesteigerter Service-Umsätze im Mobile Postpaid-Bereich bei den Privatkunden sowie dem B2B Wholesale-Mobile-Geschäft, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Während der Bereich Mobile mit einem Umsatz von 316,4 Millionen Franken gegenüber Vorjahr um 2 Prozent wachsen konnte, sank der Umsatz im Bereich Festnetz (inklusive Internet, TV und Telefonie) um 2,2 Prozent auf 310,1 Millionen Franken.
Im Geschäftskundenbereich konnte der Telekommunikationsanbieter über alle Segmente hinweg ein Wachstum von 0,9 Prozent auf 130,7 Millionen Franken erzielen. Positiv hebt
Sunrise UPC hier die Vertragsunterzeichnung mit Schutz & Rettung Zürich hervor. Die Notfallorganisation, die pro Jahr rund 140'000 Anrufe entgegennimmt, wird bei Sunrise UPC zukünftig die Redundanzerschliessung der Telefonie-Anbindungen für ihre Einsatzzentralen beziehen.
André Krause, CEO von
Sunrise UPC, ist denn auch mit dem Quartalsergebnis zurfrieden: "Dem anhaltend intensiven Wettbewerb zum Trotz konnte Sunrise UPC sein Marktmomentum weiter vorantreiben und erneut Marktanteile gewinnen. Dies insbesondere aufgrund der Zuverlässigkeit unserer Infrastruktur und Dienste sowie unserer konsequenten Positionierung als Qualitätsanbieter. Dass diese Einschätzung sowohl von Privat- wie auch von Business-Kundinnen und -Kunden geteilt wird, zeigt unser Wachstum ebenso wie die erneute Auszeichnung im Rahmen der grössten jährlichen und unabhängigen Marktbefragung – dem "Bilanz" Telekom-Rating. Unsere Betriebs- und Finanzergebnisse entwickeln sich weiterhin nach Plan und Sunrise UPC bleibt der Taktgeber im Schweizer Telekommarkt."
(luc)