Riverbed stellt eine neue Strategie für ein umfassendes Unified-Observability-Portfolio vor, mit dem Daten, Erkenntnisse und Massnahmen über die gesamte IT hinweg vereint werden. Unternehmen sollen damit beim Aufbau nahtloser digitaler Erfahrungen unterstützt werden und gleichzeitig ihre Enterprise Performance vorantreiben können. Dies sei, so
Riverbed, in einer hybriden Welt mit hochgradig dezentralisierten Benutzern und Anwendungen, explodierenden Datenmengen und steigender IT-Komplexität eines der grössten Probleme der IT-Branche.
Laut Riverbeds Hybrid Work Global Survey stellen 75 Prozent der Entscheidungsträger in Unternehmen fest, dass sie Probleme dabei haben, verwertbare Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen, die ihre IT-Infrastruktur generiert. Manche IT-Abteilungen setzen zudem nach wie vor auf isolierte Tools, um Performance und User Experience zu verwalten. Dabei fallen riesige Mengen disparater Daten und Warnmeldungen an, die schwierig in Kontext zu bringen sind. Observability soll solche Probleme lösen, indem die IT eine einheitliche Sichtweise erhält, aber bisherige Lösungen greifen laut Rivervbed zu kurz – deshalb die neue Strategie.
Runderneuert hat Riverbed auch seine Markenidentität, die insgesamt frisch daherkommt und die Unified-Observability-Lösungen in der neuen Marke Alluvio by Riverbed zusammenfasst. Der Schritt widerspiegle die Entwicklung des Unternehmens, das für die letzten drei Quartale bei seinen Visibility- und Observability-Lösungen einen Buchungszuwachs von 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Eine neue SaaS-basierte Unified-Observability-Lösung der Marke Alluvio will Riverbed im Mai 2022 als Betaversion bereitstellen.
(ubi)