Im Jahre 2019 bündelte
T-Systems die Geschäfte der Schweiz und Österreichs in der Alpine Region. Diese Zeiten sind nun zu Ende: T-Systems Schweiz sagte sich mit Neujahresbeginn von seinem österreichischen Pendant los und wurde wieder zur eigenständigen Landesgesellschaft. Mit der neu errungenen Eigenständigkeit soll die Schweiz-Identität der hiesigen Niederlassung gestärkt werden. Geleitet wird T-Systems Schweiz künftig von Thomas Reitze (Bild), der bereits die Schweizer Landesgesellschaft als Teil der Alpine Region führte.
Als Teil eines international aufgestellten Unternehmens profitiert T-Systems Schweiz von der ausgewiesenen Erfahrung in den Bereichen Öffentlicher Transport, Gesundheitswesen, öffentliche Verwaltung sowie in der Finanz- und Versicherungsbranche. Diese internationale Vernetzung und die gestärkte lokale Verbundenheit durch die neu eigenständige Niederlassung sollen die Kundennähe und die Fähigkeit, gemeinsam mit den Kunden Innovationen voranzutreiben und umzusetzen, stärken. Dabei greift T-Systeme Schweiz auch auf ein breites Repertoire an Dienstleistungen zurück. "Wir sind genauso in der Lage, Multicloud-Landschaften zu orchestrieren oder Cloud as a Service zu managen wie etwa auch auf Basis von Partnerschaften mit den Hyperscalern Souveräne Clouds (z. B. die T-Systems Sovereign Cloud powered by Google Cloud) bereitzustellen", erklärt Thomas Reitze.
Für bestehende Schweizer Kunden ändert sich mit der Neuorganisation als
T-Systems Schweiz nichts. Thomas Reitze: "Ich freue mich sehr darauf, zusammen mit den grossartigen Menschen, die bei T-Systems arbeiten, für unsere Kunden in der Schweiz noch spezifischere Lösungen zu entwickeln und mit unserer europäischen DNA ein zuverlässiger, sicherer und innovativer Partner zu sein."
(rf)