Der virtuelle Behördenschalter eAdmin, entwickelt von der Westschweizer Firma Quicksite mit Sitz in Vevey, erfreut sich laut einer Meldung von
Abacus zunehmender Beliebtheit bei den Schweizer Gemeinden und Kantonen. Um die Plattform noch bekannter zu machen, firmiert Quicksite nun in eAdmin Solutions um und zieht mit Abacus Research einen neuen Partner hinzu: Abacus investiert eine nicht genannte Summe in die neue Firma und will diese künftig mit technologischen Know-how unterstützen. Auf dieser Basis sollen die Weiterentwicklung des digitalen Schalters beschleunigt und neue Funktionen wie die digitale Signatur integriert werden.
Zur Namensänderung sagt Roger Schaad, Direktor von eAdmin Solutions: "Die neue Firmierung wurde gegründet, um dem wachsenden Bedarf von eAdmin hinsichtlich Bekanntheitsgrad gerecht zu werden. Der neue Name wird eine klarere Kommunikation ermöglichen, die der angestrebten gesamtschweizerischen Entwicklung förderlich sein wird. Für unsere Bestandskunden, die uns teilweise seit über 20 Jahren begleiten, wird sich aktuell nichts ändern.
Und Laurent Gfeller, bei Abacus für den Markt in der Romandie verantwortlich, betont: "Wir werden uns nicht damit begnügen, finanziell in eAdmin zu investieren, sondern möchten sowohl einen Mehrwert in technologischer als auch in kommunikativer Hinsicht schaffen." Dadurch ergibt sich laut Abacus eine Win-Win-Situation, von der die sechs Kantonsverwaltungen und die 570 Städte und Gemeinden profitieren werden, die aktuell mit der Software von Abacus arbeiten.
(ubi)