Das Zuger IT-Beratungsunternehmen Inacta hat verlauten lassen, eine Partnerschaft mit Mendix eingegangen zu sein. Mendix gehört zum Siemens-Konzern und wird als "branchenführende All-in-One-Plattform für Low-Code-Anwendungsentwicklung" bezeichnet. Die Zusammenarbeit sei Teil der eigenen Bemühungen, neue technische Standards zu setzen und das Potenzial innovativer Technologien für die Kunden voll auszuschöpfen, schreibt
Inacta.
"Inacta hat erkannt, dass Low-Code als individualisierte Standardsoftware eine neue strategische Alternative zu den herkömmlichen Software-Lösungen Standardsoftware und Individualsoftware darstellt, sich digital besser und schneller zu differenzieren und eigene Geschäftslösungen umzusetzen. Mit Low-Code-Frameworks können Ideen rasch in funktionale Anwendungen umgesetzt werden, ohne dabei Kompromisse bei Governance, Qualität oder Sicherheit machen zu müssen", so das Beratungshaus.
Inacta will die Low-Code-Entwicklungstools unter anderem zur Modernisierung von Legacy-Systemen, bei der Erweiterung von Kernsystemen, zur Digitalisierung und Automatisierung von spezialisierten Prozessen und zur Prototyp-Entwicklung nutzen. "Wir sind zuversichtlich, dass diese Partnerschaft unsere Stellung in der innovativen Softwareentwicklung nachhaltig festigt", ist Karl Rekeczki, Leiter des Software Innovation Center bei Inacta überzeugt.
(mw)