HP hat die Ergebnisse für das per Ende Oktober abgeschlossene Geschäftsquartal veröffentlicht und liefert ein durchzogenes Ergebnis. So erzielte der Konzern einen Umsatz von 13,8 Milliarden Dollar, womit man zwar 6,5 Prozent unter dem Vorjahresresultat zu liegen kam, dennoch aber den Analystenerwartungen entsprach. Im PC-Geschäft fielen die Einnahmen um 8 Prozent auf 9,4 Milliarden, im Printer-Business um 3 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn wurde mit 974 Millionen Dollar ausgewiesen und lag eben auf mit den Analystenschätzungen. Übers gesamte Geschäftsjahr fiel der Umsatz deutlicher, und zwar von 62,9 auf 53,7 Milliarden Dollar, während der Nettogewinn von 3,1 auf 3,3 Milliarden Dollar gesteigert werden konnte.
Dass die Aktie im nachbörslichen Handel mit leichten Verlusten auf die Bekanntgabe reagierte, dürfte der verhaltenen Gewinnprognose fürs laufende Quartal zuzuschreiben sein, die deutlich unter den Markterwartungen zu liegen kam. Die HP-Papiere konnten im Sommer zwar leichte Gewinne erzielen, bewegen sich mittlerweile aber wieder im selben Preisbereich wie zu Beginn des Jahres.
(rd)