Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, ansehnliche Leistungsdaten und eine kompakte Bauweise zeichnen die jüngsten HP-Multimedia-Projektoren aus. Sowohl die zwei günstigen Universalgeräte der VP6300-Serie wie auch der Business-Digitalprojektor MP3135 sind ab sofort im Fachhandel verfügbar.
HP-VP6300-Serie
Als Universalprojektoren positioniert
HP die beiden neuen Lösungen der VP6300-Reihe. Laut Hersteller eignen sie sich ebenso als Datenprojektor im Unternehmen oder in öffentlichen Einrichtungen wie auch als Heimkino-Projektor.
Die zwei DLP-Lichtwerfer bieten Helligkeitswerte von 1600 (VP6311) bzw. 2000 ANSI-Lumen (VP6321). Während das Modell VP6311 SVG-Auflösung (800x600 Pixel) darstellt und ein Kontrastverhältnis von 2000:1 liefert, vermag der grössere Bruder 1024x768 Bildpunkte abzubilden und kann beim Kontrast mit einem Verhältnis von 2500:1 auftrumpfen.
Beide Beamer bieten vielseitige Bildeinstellungsoptionen und lassen sich in einer Projektionsentfernung von 1,1 bis 10 Metern einsetzen. Auch bei der Positionierung zeigen sich die zwei Geräte von der flexiblen Seite: Sie eignen sich gleichermassen für die Decken-, Tisch- oder Stativmontage. Trotz der beachtlichen Leistungswerte reissen die Projektoren der VP6300-Serie keine Löcher ins Budget: Für den VP6311 müssen rund 1400, für das Modell VP6321 2400 Franken bezahlt werden.
HP MP3135
Eine hervorragende Bildqualität und kristallklare Projektionen verspricht
HP beim Digitalprojektor MP3135. Auffallend ist hier die Bauweise: Der Beamer wird hochkant aufgestellt, womit seine Stellfläche auf ein Minimum reduziert wird.
Der MP3135 arbeitet mit 1800 Lumen und vermag XGA-Auflösung darzustellen (1024x768 Pixel). Das Kontrastverhältnis wird mit 2000:1 angegeben.
HP betont das einfache Handling beim MP3135: Eine automatische Trapezkorrektur sorgt für eine verzerrungsfreie Darstellung, womit die Projektion stets quadratisch ausfällt. Ebenfalls erwähnenswert: Der mit 1,7 kg auch für den mobilen Einsatz geeignete Projektor schaltet bereits nach 15 Sekunden ab, womit die bekannten Wartezeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Für die Einbindung in ein Netzwerk liefert HP optional ein sogenanntes Smart-Anschlussmodul. Die Erweiterung ermöglicht einerseits den WLAN-Zugriff auf den Projektor, lässt aber auch den Datentransfer ab Compactflash- oder SD-Cards sowie USB-Sticks zu.
HP empfiehlt für den MP3135 einen Enduser-Preis von 3500 Franken. Die Version mit Smart-Modul ist 200 Franken teurer. (rd)