Panda-Software will den Sicherheitsgefahren, die von Aussendienstmitarbeitern, Home-Offices und sonstigen externen Systemen ausgehen, mit «Panda Software Roaming» an den Kragen. Das Unternehmen hat in seine neuen Versionen der Security-Software «Businessecure» und «Enterprisecure» eine Eigenschaft integriert, die Sicherheitsstandards für externe Nutzer ausserhalb des Firmennetzwerkes managen soll. Aussendienstmitarbeiter beispielsweise können mit dem Roaming-Service ausserhalb des Netzwerkes automatisch Signaturdateien aktualisieren und Berichte über den Schutzstatus an den Administrator übermitteln.
Auf dem betreffenden Notebook wird ein kleiner Agent installiert, mit dessen Hilfe die Aktualisierung nicht mehr über den zentralen Update Server des Antivirenherstellers, sondern über eine gesicherte Verbindung zu einem, sich im Extranet des Unternehmens befindlichen Repository Server erfolgt. Während der Agent die Verbindung zu diesem Server herstellt, um die Aktualisierungen zu erhalten, erhält der Administrator dieselben Informationen über das externe Gerät (Datum der Virensignaturdatei, geblockte Angriffe, Konfigurationsinformationen etc.) wie über die Workstations innerhalb des Netzwerkes.
Voraussetzung für das Roaming:
HTTP Update Repository
HTTP Update Server
Update Client (Roaming Client)
Die neue Version der Panda-Software ist ab sofort ohne Aufpreis erhältlich. Die Preise für eine 1-Platz-Jahreslizenz beginnen bei 92.50 Franken (für Businessecure ohne Truprevent) und steigen bis 175 für Businessecure mit Truprevent (5 bis 25 Lizenzen) und Exchange Server. Der Preis für Enterprisesecure beginnt bei 142 Franken (mind. 10 Lizenzen). (sk)