Integrierte Mobilität
Zusammen mit der Ankündigung von
Swisscom, HSDPA in der Schweiz in Kürze einzuführen, hat
Acer passend dazu die ersten Embedded-Notebooks vorgestellt. Die Rechner verfügen im Akkuschacht über einen SIM-Karten-Steckplatz und haben sämtliche Funktechnologien integriert, für die bislang eine Datenkarte benötigt wurde. So sind die Notebooks nicht nur Bluetooth- und WLAN-fähig, sondern empfangen auch GPRS-, EGDE-, UMTS-und HSDPA-Signale.
Mobiles Laufwerk
Quantum hat mit Govault ein mobiles Festplatten-Laufwerk vorgestellt, das kleinen und mittleren Unternehmen Backup und Archivierung erleichtern soll. Das System besteht aus Wechselfestplatten, einem Dockingschacht mit SATA-Anschluss und einer Backup-Software. Govault ist für Systemintegratoren und OEM-Partner sofort erhältlich, der Vertrieb über den Channel ist ab Juli 2006 geplant.
Subnotebook mit UMTS
FSC bietet ein neues Subnotebook der Lifebook-Serie mit 12,1-Zoll-Widescreen-Display an. Das Q2010 ermöglicht drahtlose Internet-Verbindungen über UMTS, WLAN und Bluetooth. Der Computer wiegt 1 kg, arbeitet mit einem 1,2-Gigahertz-Intel-Core-Solo-U1200-Prozessor sowie mit 512 bzw. 1024 MB Arbeitsspeicher und einer 60-GB-Festplatte.
WLAN-Access-Points
Funkwerk Enterprise Communications (FEC), kündigt zwei neue WLAN-Access-Points für Unternehmen und Hot-Spot-Betreiber an. Der W1002 mit einem und der W2002 mit zwei Funkmodulen unterstützen aktuelle Übertragungs- und Sicherheitsstandards und sich gedacht für komplexe Gebäudestrukturen, das Bridging zwischen Gebäuden oder den Betrieb von Hot Spots.
Skalierbare KMU-Speicher
Storage-Spezialist
Adaptec verspricht mit seiner Snap-Server-500-Series-Produktfamilie einiges. Nicht nur um eine Innovation im Netzspeicherbereich soll es sich handeln, sondern auch um die weltweit schnellste und preisgünstigste 1U-Speicherlösung für Arbeitsgruppen, dezentrale Büros, Fachabteilungen und KMU, so der Hersteller. Die Snap Server stehen in den drei Ausführungen 510, 520 und 550 bereit. Die Speicherkapazität ist von 640 GB bis hin zu 43,2 Terabyte (mit Serial-ATA) beziehungsweise von 1,2 bis 26,4 Terabyte skalierbar.
Dual-Core-Server
Die Firma Thomas-Krenn hat mit dem Super-Server SMCI-5015 einen Rechner mit Intel-Dual-Core-CPU im Angebot. Der Server kann mit bis zu 4 GB Hauptspeicher und maximal vier Hot-Swap-Festplatten bestückt werden und kommt mit einem DVD-ROM sowie einem Floppy. Zudem finden sich ein Grafikadapter, Platz für eine PCI-Express- oder zwei PCI-X-Karten sowie ein SATA-RAID-Controller und zwei Intel-Gigabit-Ports
Backup für eine Woche
ADIC hat den FastStor 1 lanciert, einen Autoloader, der überwachungsfreies Backup und automatisiertes Restore für die Dauer von einer Woche oder länger verspricht. Er bietet eine Kapazität von bis zu acht Bändern zu 40 GB Daten, der Datendurchsatz liegt bei 48 MB pro Sekunde. Über das Remote Management Interface kann der Autoloader zudem vom Web-Browser aus im Fernbetrieb bedient werden.
Native Speicherkapazität
Storagetek hat auf der Cebit das Tape-Laufwerk T10000 vorgestellt. Das «Intellistore-Datenarchiv» ist eine Kombination aus Disk und Tape, integriert in einer Appliance. Das T10000 bietet eine native Speicherkapazität von 500 GB pro Cartridge und einen Datendurchsatz von 120 MB/s. Mit eine speziallen 120-GB-Cartridge können noch schnellere Zugriffszeiten erreicht werden.
Mobiler Business-Beamer
Als Einstiegsmodell im Business-Bereich positioniert V7 Video Seven das Modell V7 PD 611X. Der DLP-Beamer eignet sich dank seiner kompakten Abmessungen und 2,3 Kilo Gewicht auch für den mobilen Einsatz. Die Lichtstärke liegt bei maximal 2000 ANSI-Lumen und der Kontrast bei 2000:1. Daneben wird XGA-Auflösung (1024x768 Pixel) geboten, genauso wie sich 16:9-Umschaltung, integrierte Lautsprecher und Anschlüsse für VGA, S-Video und Composite-Video finden.
Multimedia-Projektor
Samsung hebt bei dem Modell SP-H710AE vor allem die realistische Farbwiedergabe des Beamers hervor. Mit einer Helligkeit von 700 ANSI-Lumen und einem Kontrast von 2500:1 drängt sich das Gerät eher für Multimedia-Anwendungen auf. Unterstützt werden die Bildformate 4:3, 16:9, Panorama und zwei Zoom-Level sowie die NTSC-, PAL- und HDTV-Farbdarstellung. Die maximal mögliche Diagonale soll 7,5 Meter betragen, die Auflösung wird mit 1280x720 Pixeln angegeben.
Für unter 1500 Franken
Mit dem S8 hat
Toshiba einen SVGA-Projektor im Angebot, der für 1490 Franken verkauft wird. Für dieses Geld wird eine Lichtstärke von
2000 ANSI-Lumen geboten, genauso wie ein Kontrastwert von 2000:1. Daneben finden sich bei dem zwei Kilo schweren Beamer ein Eco-Mode, eine Passwort- und eine Panel-Lock-Funktion sowie integrierte Lautsprecher. Eingänge: RGB, S-Video, RCA und Audio. Ausgänge: RGB, Audio-Port.
Schmalrandiger 19-Zöller
Mit einem Gehäuserand von gerade einmal 7 Millimetern kann der
Eizo Flexscan S1961 aufwarten. Das 19-Zoll-TFT-Display wird somit für Mehrfachbildschirmsysteme positioniert. Die weiteren Werte: Einblickwinkel 178 Grad horizontal und vertikal, ein Kontrast von 1500:1, eine Helligkeit von 250 cd/qm sowie eine Auflösung von 1280x1024 Pixeln. Anschlussseitig findet man eine Analog- und eine Digital-Schnittstelle, ausserdem kann der LCD um je 70 Grad nach rechts und links sowie um 30 Grad nach hinten geneigt werden.
Profi-Displays von NEC
NEC hat die Spectraview-Serie aufdatiert und bringt drei hardwarekalibrierbare LC-Displays für farbkritische Anwendungen. Die Bildschirme sind mit Diagonalen von 19, 20,1 oder 21,3 Zoll erhältlich und kommen mit einer neuen Technologie namens ColorComp. Diese soll dafür sorgen, dass über die ganze Bildfläche eine homogene Verteilung von Helligkeit und Farben gewährleistet ist. Ausserdem findet sich die Funktion Real Time Clock inklusive Scheduler.
20-Zöller von Samsung
Aus dem Hause
Samsung kommt neu der Syncmaster 204B, ein 20-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1600x1200 Pixeln. Die Reaktionszeit des LCDs wird mit flinken 5 Millisekunden angegeben. Der Kontrastwert soll 800:1 betragen und die Helligkeit bei 300 cd/qm liegen. Ausserdem kann das Display, das einen Einblickwinkel von 160 Grad horizontal und vertikal bietet, um 90 und
180 Grad gedreht werden. Das Display verfügt über einen analogen und einen digitalen Anschluss.
Netzwerk-Laser für 250 Franken
Mit dem E120n hat
Lexmark einen netzwerkfähigen Laserprinter im Angebot, der für 250 Franken verkauft wird. Er schafft bis zu 19 Schwarz-Weiss-Seiten pro Minute und kann mit einer Auflösung von bis zu 600x600 dpi drucken. Neben dem Ethernet-Anschluss findet sich auch ein USB-Port, als Druckersprache kommt PCL6 zum Einsatz. Unterstützt werden Windows, Mac und Linux.
20-Zoll-Widescreen-Display
Benq hat ein neues Widescreen-Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 20 Zoll anzubieten. Das FP202W mit einer Auflösung von 1680x1050 Pixel wurde für CAD und Bildbearbeitung konzipiert. Das Panel bietet eine Helligkeit von 300 cd/qm bei einem Kontrastverhältnis von 600:1.
Drucker für Kameras
Leider erst im Herbst erhältlich sind die beiden neuen Fotodruckflaggschiffe der Canon-Pixma-Tintenstrahler-Familie: der Pixma Pro 9500 bietet ein Druckformat bis A3+ und druckt mit 10 Pigmentfarben. Der kleinere Bruder Pixma Pro 9000 verfügt neben A3+-Tauglichkeit über acht farbstoffbasierte Tinten. Beide sind für den Umgang mit digitalen Spiegelreflexkameras optimiert und beherrschen das RAW-Format direkt.
Externe 1-Zoll-Festplatte
Mit dem Toughdrive XXS hat der holländische Hersteller
Freecom einen robusten Winzling ins Programm genommen. Es läuft mit Mac oder PC über ein integriertes USB-2.0-Kabel. Die externe Mini-Festplatte wiegt laut Hersteller 55 Gramm und ist 75 x 53 x 15 Millimeter klein. Die innere Festplatte umgibt ein Schock-Absorber aus Silikon. Das Gehäuse des Toughdrive XXS besteht aus gehärtetem Kunststoff und ist zusätzlich mit einer Silikonschicht überzogen.
Kontrolle über CS2
Logitech hat für Adobes
Creative Suite 2 ein Steuergerät lanciert. Der NuL00Q Navigator, eine Art Maus, die optisch eher einem Hockey-Puck oder einem Ufo gleicht, soll die Arbeit mit Photoshop CS2, Illustrator CS2 und Indesign CS2 erheblich erleichtern. Das Gerät bietet Zugriff auf die am meisten verwendeten Werkzeuge der Adobe-Tools. Die sogenannten Tooldial-Menüs können dabei individuell integriert werden.
Viiv-bereiter Barebone
Shuttle hat mit dem
Shuttle XPC Barebone SD36G5M seinen ersten sogenannten Small-Form-Factor-PC bereitgestellt, der für Intels Viiv Entertainment-Plattform vorbereitet ist. Der Shuttle Barebone kommt mit einem integrierten Display, das mit der Windows XP Media Center Edition 2005 kompatibel ist. Weiter finden sich das Intel-915G-Express-Chipset sowie Support für DDR2-RAM, ein 1066-MHz-Frontside-Bus, ein PCI- und ein PCI-Express-Slot, S-ATA sowie mehrere USB-2.0-Konnektoren.