Simone Frei verabschiedet sich von der IT-Branche
17. März 2006
Ihr plötzlicher Abgang beim Mägenwiler Distributor COS hatte letzten November für grosses Aufsehen gesorgt: Die Einkaufsleiterin Simone Frei (Bild) verliess zusammen mit Verkaufsleiter Andreas Schneider das Unternehmen, weil man sich - wie es hiess - über die Strategie und der Umsetzung mit dem Rest der Geschäftsleitung nicht einig war.
Frei hat sich in der Zwischenzeit einige Jobangebote näher angeschaut und hin- und herüberlegt, ob sie überhaupt noch im IT-Bereich bleiben oder besser Luft in einer fremden Branche schnuppern soll. Letzteres tut sie nun, auch wenn sie in Zukunft weiterhin mit IT zu tun haben wird: Sie tritt am 1. April in der Funktion eines Project Managers und Business Analysts in das zentrale IT-Vendor-Management der UBS ein.
Ihr neuer Arbeitsort ist in Zürich Altstetten. Die Abteilung ist aber direkt dem in den USA stationierten zentralen Einkauf angeschlossen, seit die Grossbank vor seit zwei Jahren ihre Beschaffung zentralisiert und dadurch gegenüber Herstellern eine bessere Verhandlungsposition als früher erreichte, als einzelne Länderorganisationen noch Einkaufsentscheide selbst fällen konnten. (mh)
Frei hat sich in der Zwischenzeit einige Jobangebote näher angeschaut und hin- und herüberlegt, ob sie überhaupt noch im IT-Bereich bleiben oder besser Luft in einer fremden Branche schnuppern soll. Letzteres tut sie nun, auch wenn sie in Zukunft weiterhin mit IT zu tun haben wird: Sie tritt am 1. April in der Funktion eines Project Managers und Business Analysts in das zentrale IT-Vendor-Management der UBS ein.
Ihr neuer Arbeitsort ist in Zürich Altstetten. Die Abteilung ist aber direkt dem in den USA stationierten zentralen Einkauf angeschlossen, seit die Grossbank vor seit zwei Jahren ihre Beschaffung zentralisiert und dadurch gegenüber Herstellern eine bessere Verhandlungsposition als früher erreichte, als einzelne Länderorganisationen noch Einkaufsentscheide selbst fällen konnten. (mh)
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