Firefox 2 pirscht sich heran
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/16
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2006/16
Die zweite Betaversion des Open-Source-Browsers Firefox wurde mit einwöchiger Verspätung freigegeben. Firefox Beta 2 steht nun für Windows, Mac OS X und Linux in mehreren Sprachen zum Download bereit.
Mozilla gewährt damit Einblick in die aufpolierte Benutzeroberfläche, bei der etwa die Buttons «aufleuchten», wenn der Mauszeiger darüberfährt.
Weitere Neuerungen wie der Phishing-Schutz, waren hingegen bereits in der ersten Betaversion enthalten. Die Anti-Phishing-Funktion vergleicht die angesurfte URL mit verdächtigen Adressen in einer lokalen Datei, die regelmässig aktualisiert wird. Zusätzlich lässt sich eine Option aktivieren, die es erlaubt, URLs zusätzlich mit externen Providern wie Google abzugleichen.
Neu ist ausserdem, dass das rechts oben im Browser integrierte Suchfeld bereits beim Tippen Suchvorschläge liefert – ein Feature, das vom Ajax-basierten «Google Suggest» bekannt ist – und die Unterstützung von Microsummaries, welche dynamisch und knapp über den Inhalt der aktuellen Webseite Auskunft geben. Die RSS-Funktion arbeitet mit externen Readern zusammen und öffnet das entsprechende Programm automatisch.
Der weltweite Marktanteil von Firefox stieg im August laut der Statistik von Net Applications auf 11,8 Prozent. Bei den Betaversionen von Firefox und Internet Explorer 7, dessen erster Release Candidate Ende August veröffentlicht wurde, liegt der Marktanteil dagegen naturgemäss noch tief: für IE 7 bei 1,7 Prozent und für Firefox 2 bei 0,6 Prozent.
Für den Internet Explorer 7 steht noch kein definitiver Veröffentlichungstermin fest, er soll aber noch in diesem Jahr erscheinen. Firefox 2 wird im Oktober in der definitiven Version an den Start gehen. (fis)
Mozilla gewährt damit Einblick in die aufpolierte Benutzeroberfläche, bei der etwa die Buttons «aufleuchten», wenn der Mauszeiger darüberfährt.
Weitere Neuerungen wie der Phishing-Schutz, waren hingegen bereits in der ersten Betaversion enthalten. Die Anti-Phishing-Funktion vergleicht die angesurfte URL mit verdächtigen Adressen in einer lokalen Datei, die regelmässig aktualisiert wird. Zusätzlich lässt sich eine Option aktivieren, die es erlaubt, URLs zusätzlich mit externen Providern wie Google abzugleichen.
Neu ist ausserdem, dass das rechts oben im Browser integrierte Suchfeld bereits beim Tippen Suchvorschläge liefert – ein Feature, das vom Ajax-basierten «Google Suggest» bekannt ist – und die Unterstützung von Microsummaries, welche dynamisch und knapp über den Inhalt der aktuellen Webseite Auskunft geben. Die RSS-Funktion arbeitet mit externen Readern zusammen und öffnet das entsprechende Programm automatisch.
Der weltweite Marktanteil von Firefox stieg im August laut der Statistik von Net Applications auf 11,8 Prozent. Bei den Betaversionen von Firefox und Internet Explorer 7, dessen erster Release Candidate Ende August veröffentlicht wurde, liegt der Marktanteil dagegen naturgemäss noch tief: für IE 7 bei 1,7 Prozent und für Firefox 2 bei 0,6 Prozent.
Für den Internet Explorer 7 steht noch kein definitiver Veröffentlichungstermin fest, er soll aber noch in diesem Jahr erscheinen. Firefox 2 wird im Oktober in der definitiven Version an den Start gehen. (fis)
Artikel kommentieren
