Der Einsatz von Multi-Threat-Sicherheitsanwendungen nimmt - angetrieben vom Wunsch nach Performance, einfacher Administrierbarkeit, Anpassungsmöglichkeiten und Kosteneinsparung - bei Unternehmen, Mobilfunkbetreibern und MSSPs rasant zu. Wachsender Datenverkehr und versteckte Angriffe mit Malicious Code zwingen die IT-Administratoren jedoch, andauernd mit der Bandbreiten-Skalierbarkeit und Netzwerkleistung zu kämpfen.
Das auf IT-Sicherheitslösungen in Echtzeit spezialisierte Unternehmen
Fortinet will mit seiner neuen Anwendung Fortigate-3600A einen neuen Standard für Multi-Threat-Sicherheit im Hochleistungsbereich setzen.
Mit WAN-Konnektivität
Die Integration von Fortinets Fortiasic-Content-Prozessor der nächsten Generation und weiteren neuen Systemkomponenten erhöht die Leistung laut Hersteller um bis zu 50 Prozent und soll so aus dem Fortigate-3600A die industrieweit schnellste Lösung machen. Vergleichbare Multi-Threat-Sicherheitsanwendungen bieten typischerweise 30 bis 50 Prozent weniger Durchsatz an der Firewall als das neue Produkt, sagt man bei
Fortinet. Zusätzlich zur höheren Leistung verlangen die Kunden bei ihren Sicherheitslösungen eine integrierte WAN-Konnektivität. Das Fortigate-Gerät enthält Erweiterungs-Slots, die via standardbasierter AMC-Netzwerkadapter-Module Flexibilität bei der Anpassung bieten.
Alle Fortigate-Systeme versprechen Schutz für Netzwerk und Inhalte durch die Integration der acht wichtigsten Sicherheitsapplikationen und –dienste: Antivirus, Firewall, VPN, Intrusion Prevention (IPS), Anti-Spam, Anti-Spyware, Webfiltering und Traffic Sharping. Durch den Abo-Service Fortinguard werden alle Systeme automatisch aktualisiert und somit der Schutz vor den neuesten Viren, Würmern, Trojanern und anderen Bedrohungen sichergestellt. Das Fortigate-3600A kostet 34‘694 Franken. (rb)