Im Mittelpunkt des neuen Angebots steht das neue
HP Blade System c3000, das zusammen mit den neuen Enterprise Virtual Arrays (EVA) eine durchgängig integrierte und virtualisierte Datacenter-Lösung ermöglicht.
Das HP Blade System c3000 ist ein kompaktes Blade-Server-Gehäuse für mittlere Betriebe, Niederlassungen oder Remote-Verwaltungen. Das Blade System benötigt weder spezielle Strom- noch Kühlungsanlagen. HP verspricht bis zu 30% Ersparnisse bei Strom und Kühlung und eine Reduktion der Konnektionskosten für das SAN um bis zu 60%.
Eine integrierte Datacenter-Lösung
Die neuen Virtual Arrays
HP StorageWorks EVA 4100, 6100 und 8100 erlauben, Storage-Lösungen einfach zu konfigurieren und zu verwalten. Mit dem dynamischen Kapazitätsmanagement können die Storage-Volumen vergrössert und verkleinert werden.
Mittelstandskunden profitieren dabei von der Kompatibilität von Blade-Systemen und StorageWorks-Produkten, Lösungen und -Services. Die Kombination einer konsolidierten und virtualisierten Blade-Server-Umgebung mittels Virtual Connect und einem virtualisierten Storage System ergibt eine integrierte Datacenter-Lösung. Der Systems Insight Manager (SIM) als zentrale Management-Konsole für Server und Storage erleichtert deren Verwaltung.
Lösungsblöcke
Für Betriebe, die verschiedene Applikationen in einer konsolidierten Umgebung laufen lassen, hat
HP Blueprints entworfen – getestete und dokumentierte Kombinationen aus HP Server Blades, Storage Blades und Software-Applikationen wie
Citrix,
Microsoft Exchange,
Oracle,
Sage,
SAP oder
Vmware. Diese Schablonen kann der Channel nutzen, um das Blade System schnell zu konfigurieren und den geforderten Applikationen anzupassen. (fis)