Der Falk N240L soll die Fahrsicherheit erhöhen, indem viele Befehle per Sprache eingegeben werden können. Nicht nur die Ziele, sondern auch viele Menüpunkte können auf diese Weise aktiviert werden. Ausserdem bietet das Gerät einen Fahrspur-Assistenten, ein Schnellzugriffs-Menü sowie erweiterte Bluetooth-Funktionen, beispielsweise das Anzeigen von SMS auf dem Display oder den Import des Telefonbuchs, um mit einem einzigen Klick ein Telefonat zu starten. Mit dabei sind auch ein Höchstgeschwindigkeits-Warner, Text-to-Speech und eine automatische Tag-/Nacht-Umschaltung.
Eingabe per Sprache
Das System erkennt über die Sprache sowohl Orts- und Strassennamen als auch Funktionen wie letzte Ziele, Favoriten oder Umkreissuche. Auch die Lautstärke lässt sich per Sprach-Befehl regeln. Dabei toleriert es laut Hersteller sogar eine mehr oder weniger undeutliche Aussprache.
Die Menüstruktur wurde komplett überarbeitet, um eine leichtere Bedienung zu ermöglichen. So soll das ein- und ausklappbare Schnellzugriff-Menü die Befehlseingabe einzelner Kommandos während der Navigation schnell und direkt ermöglichen. Die Sprach-Ansagen leiten den Fahrer dabei durch klare Formulierungen sicher durch den Verkehr.
Unterschiedliches Kartenmaterial
Das Kartenmaterial ist recht umfangreich. Es leitet den Benutzer nicht nur durch 37 Länder Europas, sondern beinhaltet auch City Guides der Metropolen. Weitgehend dieselben Features, doch eingeschränktes Kartenmaterial gibts bei den Falk-Navigatoren der F-Serie. Der Falk F3 bietet die kompletten Daten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, der F5 enthält die Daten aus 21 europäischen Ländern.
Die neuen Navigationsgeräte von Falk sind in Kürze für 449 bis 659 Franken im Fachhandel erhältlich. (mb)