Magirus stärkt seine Softwarelösungs-Sparte
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/22
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2007/22
Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Verkauf seiner Infrastruktursparte an Avnet geht der IT-Lösungsanbieter Magirus mit seinem Software-Solutions-Bereich in die Offensive. «Wir haben zwölf Leute aus der Infrastruktursparte an Avnet abgegeben», sagt Magirus-Schweiz-Chef Beat Bitzi auf Anfrage von IT Reseller. Jetzt soll das verbleibende Geschäft mit rund acht zusätzlichen Mitarbeitenden verstärkt werden. «Das ist ein Plus von rund 50 Prozent», so Bitzi. Vier habe man schon in diesem Jahr engagiert, zwei bis vier weitere sollen Anfang 2008 noch dazustossen. Dazu sucht Magirus noch junge Fachkräfte mit einer abgeschlossenen Informatikerlehre.
Die zusätzlichen Kräfte wird Beat Bitzi brauchen, wenn er die im August 2007 formulierten Ziele auch einhalten will. «In den verbleibenden Bereichen Security, Virtualisierung, Open Source, Storage-Management, IT-Management und Intelligent Network liegen Wachstumsraten um die 25 Prozent pro Jahr drin», gab er damals im Gespräch mit IT Reseller zu Protokoll.
An diesem Ziel hält er fest, und auch daran, dass Magirus Schweiz in fünf bis zehn Jahren umsatzmässig wieder am selben Punkt angelangt ist wie vor dem Verkauf der Sparte. Das entspricht einer Steigerung von heute rund 30 auf schätzungsweise 100 Millionen Franken. Ob die Firma auf dem richtigen Weg ist, kann Bitzi zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen. Er warte zuerst auf die Zahlen des laufenden Geschäftsquartals, bevor er eine erste Zwischenbilanz ziehen könne. «Ich habe jedoch ein gutes Gefühl», so Bitzi. (mag)
Die zusätzlichen Kräfte wird Beat Bitzi brauchen, wenn er die im August 2007 formulierten Ziele auch einhalten will. «In den verbleibenden Bereichen Security, Virtualisierung, Open Source, Storage-Management, IT-Management und Intelligent Network liegen Wachstumsraten um die 25 Prozent pro Jahr drin», gab er damals im Gespräch mit IT Reseller zu Protokoll.
An diesem Ziel hält er fest, und auch daran, dass Magirus Schweiz in fünf bis zehn Jahren umsatzmässig wieder am selben Punkt angelangt ist wie vor dem Verkauf der Sparte. Das entspricht einer Steigerung von heute rund 30 auf schätzungsweise 100 Millionen Franken. Ob die Firma auf dem richtigen Weg ist, kann Bitzi zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit Sicherheit sagen. Er warte zuerst auf die Zahlen des laufenden Geschäftsquartals, bevor er eine erste Zwischenbilanz ziehen könne. «Ich habe jedoch ein gutes Gefühl», so Bitzi. (mag)
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