Die Schweizer Regionalgesellschaft von
Siemens hat im per 30. September abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 den operativen Gewinn um 34 Prozent auf 151,3 Mio. Franken steigern können. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 1,709 Mrd. Franken. Der Auftragseingang ist aber mit einer halben Milliarde Franken deutlich zurückgegangen, und zwar von 1,977 Mrd. Franken im Vorjahr auf 1,492 Mrd. Franken. Siemens Schweiz begründet den Rückgang mit der Verbuchung eines Grossauftrags im Vorjahr (25 Doppelstockbetriebszüge im Wert von 335 Mio. Franken) und mit der Tatsache, dass Siemens das Carrier-Geschäft an das Joint-venture
Nokia Siemens Networks übertragen hat. Die Regionalgesellschaft beschäftigte per 30. September 3468 Mitarbeitende, das sind 380 weniger als ein Jahr zuvor. Die Aktivitäten der Regionalgesellschaft und des Bereichs Building Technologies (SBT) resultieren in einem Umsatz von 2,7 Mrd. Franken, im Vorjahr waren es 2,361 Mrd. (mh)