Glaubt man den Marktforschern von IDC, so sollen trotz dem schwachen Start im Q1 die PC-Verkäufe in der EMEA-Region (Europa, Middle East, Africa) in diesem Jahr um exakt 16,1 Prozent zulegen. Trotz steigender Stückzahlen werden die Umsätze aber infolge des erhöhten Konkurrenzdrucks nur noch um 10 Prozent wachsen.
Internet und tiefere Preise werden Consumer-Verkäufe in Europa weiterhin fördern, während Windows 2000 helfen werde, die Business-Nachfrage im zweiten Halbjahr zu stimulieren. Für den Notebook-Markt orakelt IDC einen Zuwachs der Stückzahlen um 25 Prozent.
Die prophezeiten Zuwachsraten (Stückzahlen) reichen von 5,2% (Very Large Business, ab 1000 Angestellten) über 13,4% (Medium Business, 100 bis 499 Angestellte) bis 24,3% für den Home-Bereich. (mh)