Hewlett-Packard hat gestern seine Server-Strategie auf dem Weg zum Itanium und sein neues Server-Modell rp8400 für den Mid-range Bereich vorgestellt.
HP glaubt, dass Intels IA-64-Architektur, also der Itanium-Chip und seine Nachfolger, die unvermeidliche Zukunft im High-end und im Mid-range Bereich darstellt. HPs eigener Pa-Risc-Chip wird gemäss dem vorliegenden Fahrplan noch bis 2004 und dem Modell PA-8900 weiterentwickelt, und parallel zum Itanium eingesetzt.
Um sich von der Konkurrenz abzuheben, will HP seinen Kunden den vergleichsweise reibungslosesten Übergang zum Itanium bieten können. Unter anderem spielt dabei eine Eigenschaft der kommenden HP-Server eine wichtige Rolle: Durch die Möglichkeit einer Hardware-Partitionierung sollen Itanium- und PA-Risc-Chips auf dem gleichen System nebeneinander eingesetzt werden können. (hjm)
Lesen Sie mehr über HPs Server-Strategie im nächsten IT-Reseller (erscheint am 24.9.)