Den "Mäuse-Königen" von
Logitech geht es gut. Der Umsatz stieg im vergangenen Quartal um 35 Prozent auf 314 Millionen Dollar. Die Margen im Peripherie-Geschäft sind allerdings wesentlich kleiner als bei Business-SW. Unter dem Strich blieben 33 Mio. Dollar hängen. Logitech konnte sich vom wenig ertragreichen Geschäft als Hersteller von OEM-Geräten lösen und den eigenen Markennamen positionieren. Nur noch ein Zehntel der Umsätze werden mit dem Bau von Peripherie-Geräten für andere Marken erwirtschaftet. (hc)
Abonennten der Heftausgabe lesen übrigens in der kommenden Ausgabe 3 von IT Reseller ein Interview mit Logitech-Gründer Daniel Borel.