Apple hat angekündigt, den iMac künftig teurer zu verkaufen. Begründet wird dies mit steigenden Preisen für Komponenten. Die Preise für Flachbildschirme seien um 25% gestiegen, die Kosten für Memory-Chips hätten sich seit Januar gleich verdreifacht, begründet Phil Schiller, Vice President für weltweites Produktmarketing die Notwendigkeit des Schrittes.
Die weltweit 100'000 vorbestellten iMacs würden aber noch zum alten Preis ausgeliefert. Die Preiserhöhung soll etwa 100 Dollar betragen. Bisher stehen 125'000 iMacs auf den Schreibtischen von Apple-Kunden. Wegen der grossen Nachfrage hat man die Produktion auf 5000 Stück pro Tag heraufgeschraubt. (ava)