Fujitsu-Siemens hat im seinem letzten Geschäftsjahr, das am 31. März endete, einen Vorsteuergewinn von 100 Millionen Euro erzielt, und ist damit zum ersten Mal seit der Gründung im Oktober 1999 in den schwarzen Zahlen. Der Gewinn fiel damit sogar einiges besser aus, als man noch an der Cebit angekündigt hatte. Einer der Gründe dafür sei ein unerwartet starkes Geschäft im März, schreibt das Unternehmen.
Insgesamt hätten sich aber vor allem die Ausrichtung auf die beiden Unternehmensschwerpunkte Mobility und Business Critcal Computing positiv ausgewirkt.
Fujitsu-Siemens scheint also keineswegs in den letzten Zügen zu liegen, wie das Konkurrent Michael
Dell im letzten Herbst andeutete. (hjm)