Hewlett-Packard wird als Folge der Fusion mit Compaq in der Schweiz 143 der 1530 Stellen abbauen. Das entspricht 9,3% der Belegschaft. Der Konzern hat als Quote der abzubauenden Stellen weltweit 10% vorgegeben. Von den 143 betroffenen Stellen werden 70 über Kündigungen abgebaut, die restlichen via natürliche Fluktuation und Frühpensionierungen. Wie das Unternehmen mitteilt, sei ein "grosszügiger" Sozialplan genehmigt worden und die betroffenen Mitarbeitenden würden bei der Stellensuche von einem externen Outplacement-Unternehmen unterstützt.
Urdorf und Dübendorf werden die beiden Hauptstandorte bleiben. In Bern, Basel und Genf doppelt geführte Standorte werden zusammengelegt. Neu sind
HP Services und die Aktivitäten des Standorts Baden (ausser dem kundenspezifischen Outsourcing-Geschäft) in Urdorf beheimatet. Welche Technikerstützpunkte im Waadtland geführt werden, ist noch nicht entschieden. (mh)