Microsofts Spielkonsole Xbox verkauft sich nicht so blendend, wie man das in Redmond gerne hätte. Ein wichtiger Grund ist, dass es noch zu wenig wirklich gute und exklusive Spiele dafür zu kaufen gibt. Nun brodelt die Gerüchteküche. Die britische Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, dass
Microsoft vom Konsolen-Rivalen
Nintendo dessen 49% Aktien-Anteile am Spiele-Entwickler Rare übernommen hätte, der in Grossbritannien angesiedelt ist.
Bloomberg beruft sich dabei auf die Nintendo-Managerin Perrin Kaplan. Rare hatte bisher Spiele für Nintendos Game Cube entwickelt. John O'Rurke, bei Microsoft zuständig fürs Xbox-Marketing, lehnt aber jegliche Stellungnahme ab, ausser derjenigen, das seien alles pure Spekulationen und Gerüchte. (ava)