Exklusiv: Trade Up macht weiter und bleibt Distributor
2. Juni 2004
Der Ebikoner Software-Distributor Trade Up hat weder vor, sich aus der Schweiz zurückzuziehen, noch auf Direktverkauf umzustellen. Dies bekräftigte der Chef der deutschen Mutterfirma Softline, Lars Schneider, der nun auch als Geschäftsführer von Trade Up in der Schweiz amtiert, im Gespräch mit IT Reseller: "An der bisher erfolgreichen Strategie von Trade Up werde ich nichts ändern."
Allerdings hat über die Hälfte der rund 12 Mitarbeiter das Unternehmen in jüngerer Zeit verlassen, und auch der Trade Up-Gründer Werner Muff geht per Ende Juni von Bord.
In der Szene kursieren nun Gerüchte über eine "personelle Aushöhlung" und damit zusammenhängend einen möglichen Rückzug oder einen Wechsel des Distributors zum Direktverkauf. Diese Gerüchte dementiert Schneider energisch: Die Abgänge, so der neue Trade Up-Chef, wurden vollumfänglich ersetzt und der Softwaredisti plant sogar einen Personalausbau bis Ende Jahr. (hjm)
Wie Schneider die nähere Zukunft von Trade Up sieht, was Muff jetzt vorhat und weitere Hintergründe erfahren Abonnenten in der nächsten IT-Reseller-Printausgabe vom Montag.
Allerdings hat über die Hälfte der rund 12 Mitarbeiter das Unternehmen in jüngerer Zeit verlassen, und auch der Trade Up-Gründer Werner Muff geht per Ende Juni von Bord.
In der Szene kursieren nun Gerüchte über eine "personelle Aushöhlung" und damit zusammenhängend einen möglichen Rückzug oder einen Wechsel des Distributors zum Direktverkauf. Diese Gerüchte dementiert Schneider energisch: Die Abgänge, so der neue Trade Up-Chef, wurden vollumfänglich ersetzt und der Softwaredisti plant sogar einen Personalausbau bis Ende Jahr. (hjm)
Wie Schneider die nähere Zukunft von Trade Up sieht, was Muff jetzt vorhat und weitere Hintergründe erfahren Abonnenten in der nächsten IT-Reseller-Printausgabe vom Montag.
Artikel kommentieren
