Neue Hoffnung für Itanium

27. September 2005

     

Nachdem Dell und Sun kürzlich ihre Abkehr von der Itanium-Plattform vermeldeten, prophezeiten böse Zungen dem 64-Bit-Serverprozessor das baldige Ableben. Eine gestern gegründete Itanium Solutions Alliance will nun Entwickler beim Erstellen und Optimieren Itanium-spezifischer Software unterstützen.

Neben Intel selbst haben sich in der Alliance Server-Hersteller wie HP, Hitachi, Fujitsu, NEC, Unisys, Bull und Silicon Graphics zusammengefunden. Auf der Softwareseite machen Microsoft, Oracle, Red Hat, Novell, Bea, SAP und SAS mit.


Zu den Entwickler-Dienstleistungen der neuen Allianz gehören Developer Days und ein Netzwerk von 19 Itanium Solutions Centers, wo Entwickler Support bei der Portierung ihrer Software erhalten, sowie ein Katalog von Itanium-konformen Lösungen. (IW)


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