Nachdem
Dell und Sun kürzlich ihre Abkehr von der Itanium-Plattform vermeldeten, prophezeiten böse Zungen dem 64-Bit-Serverprozessor das baldige Ableben. Eine gestern gegründete Itanium Solutions Alliance will nun Entwickler beim Erstellen und Optimieren Itanium-spezifischer Software unterstützen.
Neben
Intel selbst haben sich in der Alliance Server-Hersteller wie HP, Hitachi,
Fujitsu,
NEC,
Unisys, Bull und Silicon Graphics zusammengefunden. Auf der Softwareseite machen
Microsoft,
Oracle, Red Hat,
Novell, Bea,
SAP und SAS mit.
Zu den Entwickler-Dienstleistungen der neuen Allianz gehören Developer Days und ein Netzwerk von 19 Itanium Solutions Centers, wo Entwickler Support bei der Portierung ihrer Software erhalten, sowie ein Katalog von Itanium-konformen Lösungen. (IW)