Im Oktober hat in den USA eine kleine Revolution stattgefunden:
AMD hat bei den PC-Verkäufen über den Retailkanal den ansonsten übermächtigen Konkurrenten Intel kalt gestellt. AMD konnte 67,7 Prozent der Verkäufe für sich verbuchen. Und selbst wenn die Notebookabsätze noch dazugenommen werden, wendet sich das Blatt nicht zugunsten von
Intel. Total beträgt der Anteil von AMD dann 49,8 Prozent, jener von Intel 48,5 Prozent. Ein hauchdünner Vorsprung. (map)