Der IT-Dienstleister
RedIT hat seine Finanzierung längerfristig geregelt. Das Eigenkapital wird durch eine nachrangige Inhaberschuldverschreibung
über 7,5 Mio. Franken verstärkt und die langfristigen Kreditlimiten um 5 Mio. Franken ausgebaut. Das Geld für die Inhaberschuldverschreibung kommt von Merrill Lynch und muss nach 7 Jahren zurückgezahlt werden. Zusätzlich hat die UBS ein langfristiges Darlehen im Umfang von 5,0 Mio. Franken gewährt.
Damit müssen die bisherigen Akquisitionen nicht mehr aus der bestehenden Liquidität und kurzfristigen Krediten finanziert werden. Dies ermöglicht es RedIT weiter wie geplant zu wachsen.
Bereits im Sommer 2004 hat das Zuger Unternehmen angekündigt, man wolle den Umsatz auf 150 Mio. Franken steigern und strebe 550 Mitarbeitende an. Dieses Ziel soll mit weiteren Zukäufen von Branchenlösungen vor allem auf der Basis von
Microsoft Dynamics und in den Bereichen Outsourcing und Managed Services
geschehen. (slz)