Microsoft wird mit Windows Vista die sogenannte "Software Protection Platform" einführen. Diese ist laut Informationen des News-Dienstes "Golem.de" dafür zuständig, dass gewisse Vista-Funktionen auf nicht rechtmässigen Kopien des Betriebssystems nicht funktionieren. Zu diesen Funktionen gehören unter anderem das User-Interface Aero, Readyboost und Windows Defender.
Zusätzlich sollen nicht korrekt lizenzierte und aktivierte Installationen an der unteren rechten Bildschirm-Ecke einen Hinweis darauf zeigen, dass es sich um eine unrechtmässige Kopie von Windows handle. Damit verschärft
Microsoft die mit dem "Windows Genuine Advantage" unter Windows XP eingeführten Massnahmen. (IW)